„Grenzsteine gehören auf die Grenzen auf denen sie ihre Funktion erfüllen."
Symbolisch eingerahmt von Grenzhecken, die auch für das historische Iburg nachgewiesenen worden sind, werden im Endausbau zwölf Grenzsteine auf- und ausgestellt:
Nr. 1: das Replikat eines der „Wigboldsteine“, die Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg 1659 vor die drei Iburger Stadttore setzen ließ,
Nr. 2: das Replikat eines Landesgrenzsteines, dessen Original vor ca. 500 Jahren auf die Grenze zwischen den Territorien der Osnabrücker Fürstbischöfe und der Tecklenburger Grafen gestellt wurde,
Nr. 3-7: fünf Original-Grenzsteine von den Grenzen des früheren Iburger Benediktinerklosters St. Clemens,
Nr. 8-12: fünf Original-Grenzsteine, Gütersteine der ehemals fürstbischöflichen Grundstücksgrenzen im Großraum Bad Iburg.