Patricia Pagny: Französische Nocturness im 20. Jahrhundert
Geboren in Lothringen und in Italien aufgewachsen studierte Patricia Pagny bei Nikita Magaloff, Maria Joâo Pires und Paul Badura-Skoda. Ihre internationale Karriere in Europa, im Fernen Osten, in Nord- und Südamerika lancierte sie als Siegerin des Alessandro-Casagrande-Wettbewerbs und als Finalistin und Preisträgerin des Concours Clara Haskil. Sie spielte als Solistin mit den namhaftesten Orchestern – u.a. Chicago Symphony Orchestra, Münchner Rundfunkorchester des Bayerischen Rundfunks, Berliner Symphoniker. Neben ihrer Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin ist Patricia Pagny Professorin an der Hochschule der Künste Bern.
Man könnte dieses Programm als „Musik in der Malerei“ oder auch als „Farbbilder in der Musik“ bezeichnen, da die Auswahl der Stücke – von Chopin bis zum Frankreich der Mitte des 20. Jahrhunderts – eine Kombination von Klängen und Farben vorschlägt. Dazu sind Werke von Chopin, Fauré, Debussy, Poulenc, Jean-Jacques Werner zu hören.
Die Pianistin präsentiert ihre CD „Impressions nocturnes „, eine Reise durch Frankreich, die neulich beim Label Stradivarius erschienen ist.